Bilder von mir, egal ob gemalt, gezeichnet oder fotografiert. Ausserdem noch alles was zum Thema Kunst und/oder Fotografieren passt.
Sonntag, 29. Mai 2011
Vitrine mit roter Vase
Dienstag, 8. Februar 2011
Wechselausstellung "Luftkunst" im Zeppelinmuseum Friedrichshafen
Luftkunst im Zeppelinmusum Friedrichshafen auf dem YouTube-Kanal von Michaela
Freitag, 24. September 2010
Andreas Feininger - That's Photography
Andreas Feininger und sein Werk im Zeppelin-Museum in Friedrichshafen
auf dem YouTube-Kanal von Michaela
Samstag, 9. Januar 2010
Toni Schneiders in Ochsenhausen
Da es hier in der Nähe ja eher selten ist, daß mal eine Fotoausstellung stattfindet, habe ich die Gelegnheit ergriffen und bin am Donnerstag nach Ochsenhausen gefahren. Die Ausstellung findet in sehr schönen und ansprechenden Räumlichkeiten statt. Im ehemaligen Fruchtkasten werden die besten Fotos des Fotografen aus Koblenz, der aber nach dem 2. Weltkrieg seinen Wohnort am Bodensee wählte. An der Ausstellung hat anscheinend der 2006 verstorbene Fotograf noch selbst mitgewirkt. Ich finde Die Ausstellung ist für alle Fotobegeisterte sehr sehenswert. Die Fotos sind alle in schwarzweiß. Leider ist die Fotoausstellung auch bald schon wieder zu Ende, aber wer sich beeilt, kann die Ausstellung vielleicht noch besuchen.
Wer die Ausstellung nicht besuchen kann, möchte vielleicht ein Buch mit den Werken von Toni Schneiders kaufen. Das hier vorgestellte Buch gibt es auch in Ochsenhausen zu kaufen, zumindestens liegt ein Ansichtsexemplar am Eingang aus und ich hatte die Gelegenheit einmal darin zu blättern. Es wurde nicht zu der Ausstellung in Ochsenhausen herausgegeben und enthält einiges mehr an Bildern als in der Ausstellung gezeigt wird. Ausserdem wird noch ausfühlich der Werdegang von Toni Schneiders beschrieben.
Sonntag, 17. Mai 2009
Van Gogh in Basel
Samstag, 21. März 2009
Ausstellung: Democratic Camera - William Eggleston
Trotzdem das ich teilweise ähnlich vorgehe wie William Eggleston sagen mir seine Fotos zum größten Teils nichts. Das ist mir erst so richtig klar geworden, als ich heute Abend das Buch durchblätterte, daß ich mir im Museumsshop gekauft habe. Dort habe ich mir "Helen Levitt - Fotografien" zugelegt und mir gefallen ihre Bilder sehr viel bessser als die Bilder in der Ausstellung von William Eggelston. Das liegt vor allem daran, daß die Fotos von Helen Levitt Gefühle vermitteln, jedenfalls bei mir. Ihre Bilder sind ähnlich alltäglich, aber doch anders. Sie erzählen Geschichten, sind manchmal skurill, und manchmal anrührend. Das geht bei mir sogar soweit, daß wenn ich mich auf so ein anrührendes Bild ein lasse, mir durchaus die Tränen kommen können. Das geschah mir bei den Bildern von William Eggeleston nicht. Das soll nicht heissen, daß bei jemand anderem nicht vielleicht doch auch bei den Fotos von William Eggelston ähnliche Gefühle ausgelöst werden können, wie bei mir bei den Bildern von Helen Levitt. Aber der größte Unterschied zwischen den Beiden liegt eben doch in der Motivwahl. Helen Levitt fotografiert zum größten Teil Menschen im Alltag und William Eggleston fotografiert den Alltag meist ohne Menschen. Es gibt zwar eine ganze Reihe von Bildern von Eggleston wo auch Personen mit auf dem Bild sind, ja sogar das Hauptmotiv darstellen, aber auf sicher über 50% der Bilder ist eben kein menschliches Wesen zu sehen. Klar das Bilder mit Menschen einfach interessanter sind, als ohne. Das macht ja auch den Reiz der Street Photography aus, wohin ich auch den Stil von Helen Levitt rechnen würde.
Leider kann ich hier keine Bilder aus der Ausstellung zeigen, da ein Fotografieverbot dort herrscht. Ich finde es anachronistisch, wenn man in einer Fotoausstellung das Fotografieren verbietet. Ich habe zwar trotzdem heimlich zwei oder drei Bilder mit meiner Minox geschossen, die ich aber eben wegen des Fotografieverbotes nie öffentlich zeigen kann und ausserdem warten die Fotos noch darauf entwickelt zu werden, was noch ein paar Tage dauern kann.
Donnerstag, 29. November 2007
Kunstausstellung von Yolanda Tabanera bei SAP
VULCANOLADO, Der Beginn des Ortes (Yolanda Tabanera)
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Ich bin diese Woche ja bei SAP auf einem Lehrgang. Im Schulungscentrum finden regelmäßig Kunstausstellungen statt und ich habe in den letzten Jahren schon einige Ausstellungen betrachten können. Leider waren bis jetzt nur ganz selten mal Ausstellungen dabei, die mir in irgendeiner Weise in Erinnerung geblieben sind und so wird es mir wohl auch mit der gerade stattfindenden Ausstellung auch gehen. Das einzige was mir wahrscheinlich im Gedächtnis bleiben wird, sind die meiner Meinung nach absolut überzogenen Preise der ausgestellten Kunstwerke. Die hier oben gezeigte Installation aus ein paar alten Hüten, kann für EUR 6.000,- käuflich erworben werden. Auch die meisten ausgestellten Bilder sprechen mich in keinster Weise an. Nur ein einziges Bild finde ich ansatzweise interessante, aber das auch nur, weil es im Gegensatz zu den anderen Bildern von Yolanda Tabanera bunt ist. Ja ich mag Farben, auch wenn die heutige Welt manchmal viel zu grell erscheint. Die meisten Bilder sind jedoch in Erdfarben, gehalten. Alles in Allem würde ich sagen, daß die hier ausgestellten Bilder und Skulpturen nur etwas für den Liebhaber moderner Kunst ist. Ich würde jedenfalls eine Ausstellung der Künstlerin nicht extra besuchen, geschweige denn in Betracht ziehen, eines der Werke zu kaufen, selbst wenn ich vielleicht am Samstag im Lotto gewinnen sollte.
Wüste
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Das folgende Bild ist das oben erwähnte Bild, das für mich einen gewissen Reiz ausübt, obwohl ich nicht weiß was es aussagen soll, aber mir gefällt der Zusammenspiel der Farben und Formen.
Ohne Titel
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Wer mehr über die Kunstausstellung bei SAP wissen möchte, kann auf der Homepage von SAP einen entsprechenden Beitrag finden, da der dies etwas schwer zu finden ist, kann man auch hier klicken und gelangt dann zu dem Beitrag der aktuellen Ausstellung mit der Vita der Künstlerin/des Künstlers. Wer die Ausstellung besuchen möchte kann dies während den Öffnungszeiten des internationalen Schulungscentrums tun.
Montag, 1. Oktober 2007
Ausstellung - Edelgard Brecht
Gestern am Sonntag habe ich also die Gelegenheit genutzt und bin nach Meersburg gefahren und habe mir die Ausstellung angeschaut. Die Bilder von Frau Brecht sind meiner Meinung nach sehr schön anzuschauen. Vor allem auch die technische Fertigkeit der Künstlerin ist sehenswert. Frau Brecht kommt von der Miniaturmalerei und so ist es nicht verwundelich, daß sie es schafft auf kleinsten Raum Kunstwerke zu schaffen, die Ihresgleichen suchen. Vor allem die farbliche Zusammensetzung der Bilder ist bemerkenswert und löst beim Betrachter die unterschiedlichsten Reaktionen aus. Die meisten Werke sind entweder abstrakt oder oder nicht gegenständlich, dafür teilweise wieder unterbrochen von sehr realistischen Bildern auf kleinstem Raum. Das größte ihrer Bilder hat eine Größe von 74 x 74 cm und ist sicherlich eines der Impossantesten Werke der Ausstellung und heißt "Die Undendlichkeit des Kreises".
Wer mehr von der Künstlerin sehen möchte, kann dies über die Homepage der Künstlerin tun http://ebrecht-art.de/
Wie der Zufall so spielt, habe ich noch das Glück gehabt, die Künstlerin persönlich kennen zu lernen. Sie hat, zusammen mit ihrem Mann, die Ausstellung besucht und ich hatte noch die Möglichkeit, ein paar Worte mit ihr zu wechseln. Ich finde, daß Frau Brecht eine sehr sympathische lebensfrohe Frau ist, mit der man sich gerne unterhalten kann.
Alles in allem, würde ich sagen, eine Ausstellung, die es Wert ist, besucht zu werden. Der einzige Kritikpunkt, den ich anbringen kann, ist der, daß es zur Ausstellung keinen Ausstellungskatalog gibt. Aber wem eines der Bilder gefällt und es noch keinen roten Punkt hat, kann dies auch käuflich erwerben. Sollte eines der bereits verkauften Bildern einem so gefallen, daß man es unbedingt haben möchte, so kann man anscheinend bei der Künstlerin ein Bild in Auftrag geben, mit dem Wunsch es auf ähnliche Weise malen zu lassen, wie das bereits vergebene Bild. Diese Aussage habe ich aus dem Mund der Künstlerin gehört.