Google+ Bilderwerk: Kunst
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Mittwoch, 1. Januar 2014

Vier Frauen in der Neuen Pinakothek

Frauen in der Pinakothek

Das Aquarell entstand nach einem Foto, das ich 2013 während eines Besuches der neuen Pinakothek in München aufgenommen habe. Mir gefallen diese vier Frauen aus den verschiedensten Epochen, die sich hier, begegnen, auch wenn drei der Frauen, nur als Gemälde anwesend sind.

Montag, 2. August 2010

Michaela und der Hirsch


Michaela und der Hirsch, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Das Aquarell habe ich gestern Abend gemalt. Meine Bekannte Farah hat das Motiv aus einem Stapel Fotos ausgewählt. Es hat viel Spaß gemacht das Bild zu malen. Nur bei meinem Gesicht hatte ich so meine Schwierigkeiten, so das ich das heute noch mal bearbeiten musste. Wie bearbeitet denn man nun ein Aquarell, das geht doch normalerweise nicht. Nun, ich habe es einfach mit Gouache-Farben übermalt und bearbeitet.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Selbstporträt im Comic Stil


Selbstporträt im Comic Stil, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Ich habe die Kamera diesmal gegen meine Farbtuben und Pinsel ausgetauscht. Es ist doch was anderes, ein Bild selbst zu malen, anstelle auf den Auslöser zu drücken. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, auch wenn das Bild eigentlich nur eine Studie ist. Das Bild ist im DIN A4 Format und ich habe mir gedacht, daß ich das Motiv in groß malen könnte. Mal sehen, mir gefällt das Ergebnis bis jetzt jedenfalls sehr gut.

Donnerstag, 24. September 2009

Museum in Langenargen


Durchgänge, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Heute war ich in Langenargen im Museum. Das Museum befindet sich gegenüber der Kirche von Langenargen. Es werden Kunstwerke von Künstlern ausgestellt, die entweder aus Langenargen stammen oder sonst irgendwie etwas mit Langenargen zu tun hatten oder haben. Ein Stockwerk ist dabei Hans Purrmann gewidmet. Hans Purrmann war ein Schüler und Freund von Henri Matisse und verbrachte einige Zeit in Langenargen, wo auch einige seiner Bilder entstanden sind. Hier ist eines seiner Bilder zu sehen:

Interieur mit geöffnetem Fenster von Hans Purrmann
Interieur mit geöffnetem Fenster, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Mir haben seine Bilder recht gut gefallen, auch wenn sie mir von der Technik teilweise recht einfach vorkamen, habe sie doch seinen Reiz. Die Farben sind kräftig, ohne zu aufdringlich zu sein.

Neben den Werken von Hans Purrmann werden in dem Museum unter anderem Werke von Franz Anton Maulbertsch , Andre Ficus und Jan Balet ausgestellt.

Freitag, 4. September 2009

Absperrhahn als Aquarell

Alte Amature im Mauerwerk, Absperrhahn in Aquarell
Absperrhahn als Aquarell, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W
Heute Nachmittag hatte ich etwas Zeit übrig und ich habe diese genutzt, dieses Bild zu zeichnen bzw. zu malen. Vorlage war natürlich das Foto, das ich im vorhergehenden Posting hier schon gezeigt habe. Ich habe das Bild zuerst mit wasserlöslichen Bleistiften vorgezeichnet und anschliessend diese Zeichnung ganz vorsichtig mit Wasser und einem Pinsel vermalt.

Mittwoch, 24. Juni 2009

Galerieröffnung bei mygall

Seit heute habe ich eine Online-Galerie bei mygall. mygall ist eine recht neue Plattform um seine Kunstwerke, egal ob Zeichnungen Gemälde oder Fotografien über das Internet einem größeren Kreis von Kunstinteressierten zugänglich machen zu können. Das erste Bild, daß ich in meine Galerie eingestellt habe, ist das des Bodenseeschiffes, wie es in den Hafen von Konstanz einfährt. Ich werde sicherlich im Laufe der Zeit noch mehr Bilder in die Galerie aufnehmen. Ich habe jetzt erst mal ein Foto eingestellt, aber ich werde auch noch Aquarelle, Zeichnungen und Gemälde in die Galerie hochladen, wobei diese Kunstwerke dann auch im Original erworben werden können. Ich bin gespannt wie sich meine Galerie entwickelt und ich werde sicherlich ab und zu mal einen Beitrag dazu verfassen bzw. darauf aufmerksam machen, daß das eine oder andere Werk auch käuflich erworben werden kann.

Ich habe mir lange überlegt, ob ich nicht einen Teil meiner Bilder über einer Stockagentur anbieten soll. Da ich aber hauptsächlich Landschaften fotografiere und dieses Sujet nicht sehr gefragt ist in diesen Agenturen, ist so eine Onlinegalerie sicherlich der bessere Weg. Ich glaube jetzt nicht, daß ich dort reich werde. Nein, mich würde es einfach nur freuen, wenn auch ein paar andere Menschen, die Motive, die mir gefallen auch ansprechend finden und dann eventuell dafür bereit sind, ein paar Euros dafür auszugeben um sich ihr Heim damit ein wenig zu verschönern.

Wer also gefallen an meinen Bildern gefunden hat, der findet es jetzt vielleicht in meiner Onlinegalerie bei mygall. Sollte es dort nicht angeboten werden, so darf man sich natürlich jederzeit an mich wenden. Ich werde dann entweder, daß gewünschte Bild in mygall einstellen oder wenn Sonderwünsche bestehen mich bemühen, diese zu erfüllen.

Michaela Werner

Samstag, 9. Mai 2009

Otto-Dix Haus

Es ist ein schöner und sonniger Tag und meine Freundin Farah und ich sind auf dem Weg nach Hemmenhofen am Bodensee. In Hemmenhofen, ein Ortsteil von Gaienhofen, befindet sich das Otto-Dix Haus, welches wir besichtigen wollen. Die Gegend dort ist schon alleine Wert dort hin zu fahren und ich kann den Ausspruch von Otto-Dix verstehen, der meinte, daß es zum kotzen schön sei. Ja, die Gegend um den Bodensee ist wirklich sehr sehr malerisch und so waren natürlich auch im Otto-Dix Haus einige Exponante zu sehen, die den See in den verschiedensten Ansichten zeigen. Leider sind in dem Haus, keine Originalwerke zu sehen, mit denen man den Namen Otto Dix verbindet. Es sind ein paar Reproduktionen vorhanden, wegen denen er im dritten Reich als entarteter Künstler galt. Aber auch die Original sind es Wert, dort hin zu fahren, denn sie zeigen eine vielleicht nicht so bekannte Seite von Otto Dix. Ich bin jetzt natürlich keine Kunsthistorikerin und so kannte ich bis jetzt auch nur die berühmten Werke. Aber seine Zeichnungen, Pastelle und Aquarelle, sind teilweise sehr sehr gut. Ja, da wurde ich ein wenig neidisch, was das Können angeht. Aber teilweise, ganz besonders bei seinen Aquarellskizzen, hatte ich allerdings auch das Gefühl, daß ich das auch zu Wege bringen könnte, denn sie sahen teilweise fast ein wenig unbeholfen und diletantisch aus. Aber eine Skizze ist eben kein Kunstwerk und damals gab es eben noch keine Kamerahandys, mit denen mal schnell eine Stimmung oder festhalten konnte.

Das Haus an sich, liegt etwas über den See und man muß einige Stufen empor steigen um dort hin zu gelangen. Es ist sehr geräumig und das Atelier ist auch sehr großzügig. Klar, so wie es für einen Künstler angemessen ist. Ich hätte auch gerne ein großes Atelier, und nicht nur meine kleine zwei Zimmer Wohnung, die aus allen Nähten platzt. Na, aber ich habe auch nicht vor, überlebensgroße Gemälde zu malen. Das Folgende Bild zeigt das Atelier und ich finde es zeigt ganz gut, wie Otto Dix gearbeitet hat.

Sonntag, 3. Mai 2009

Strassenlaterne


Nikolaikirche mit Strassenlaterne, ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Es ist schon eine Weile her, daß ich das letzte Mal hier eine Zeichnung gezeigt habe. Es wurde auch Zeit, daß ich mal wieder selbst etwas zeichnete, sonst wird der Blog hier ja zum reinen Fotoblog, was so nicht geplant ist. Heute Nachmittag habe ich also die Gelegenheit genutzt, mich mal wieder ans Zeichenbrett zu setzen und eine kleine Impression aus Leipzig in Striche umzusetzen. Wer ein wenig weiter unten im Blog schaut, wird die Vorlage sicher gleich finden. Auch wenn es wie eine Tuschezeichnung aussieht, habe ich keine Feder genutzt, sondern PITT artist pen von Faber Castell. Der Umgang mit den Stiften ist doch etwas unkomplizierter als mit Tusche und Feder.

Donnerstag, 26. Februar 2009

Langenargen


Skulptur
Ursprünglich hochgeladen von Michaela-W

Das Wetter am Sonntag war trist aber trocken. Da noch Fasnet war, bin ich in der Hoffnung auf keine Narren zu treffen, nach Langenargen gefahren. Ich hoffte, daß es an so einem ungemütlichen Tag dort sicher sehr ruhig sein würde. In der Tat, war dem auch so. Auf der Uferpromenade waren nur recht wenige Spaziergänger unterwegs und somit die richtige Gelegenheit, mal ein paar Fotos von Langenargen zu schiessen, die ausserhalb der sonst üblichen Klisches liegen könnten.

Die Skulptur heißt anscheinend "Focault" und ist von Leonhard Lorens. Wer mehr über sie erfahren möchte, dann dies auf der Homepage von Langenargen nachlesen, ganauer gesagt unter der Rubrick Kunst im öffentlichen Raum. Ich finde, sie kommt recht gut rüber, so vor den schneebedeckten Hügeln auf der anderen Seeseite. Auf

Samstag, 7. Juni 2008

Geheimes Wissen


"Geheimes Wissen" so heißt das Buch von David Hockney. Er untersucht darin an Hand von vielen Beispielen, ob einige der berühmten alten Meister, vielleicht nicht doch zu bisher nicht bekannten Hilfsmitteln gegriffen haben. In erster Linie war es wohl die Camera Obscura, die schon seit der Renaissance von einigen berühmten Malern verwendet wurde. Dies lassen zumindestens die Ausführungen von David Hockney vermuten. Seine Argumentation ist viellicht nicht sehr wissenschaftlich, aber sie ist meiner Meinung nach plausibel und nachvollziehbar. Immerhin waren die sogenannten "alten Meister" ja keine Künstler im heutigen Sinne, sondern eher Kunsthandwerker, die mit ihrer Kunst in erster Linie Geld verdienen mußten und wollten. Dabei ist es klar, daß jedes Hilfsmittel recht ist, das einem die Arbeit in irgend einer Weise erleichtert. Ich denke auch nicht, daß sie den Anspruch hatten, daß optische Hilfsmittel unter ihrer Würde seien. Klar das sie diese Hilfsmittel nicht an die große Glocke hängten und auch nur wenige Künstler sich ihrer bedienten, aber allein das sich dadurch die Art des Sehens und wie man etwas dreidimensionales auf zwei Dimensionen projzieren kann, damit es lebensecht wirkt, hat sicher ganz entschiednen Einfluß auf die damalige Kunstszene gehabt haben. Diese Revolution hat nach Ansicht von David Hockney im 15. Jahrhundert stattgefunden. Er führt dabei einige sehr bekannte Maler an, die sich wahrscheinlich der Camera Obscura und in späteren Jahrhunderten der Camera Lucida bedienten. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der sich für Kunst und Kunstgeschichte interessiert empfehlen. Vor allem enthält das Bild auch viele Bilder, die es meiner Meinung nach schon dadurch sehr interessant macht. Immerhin bin ich durch das Bild nicht mehr verunsichert, ob es legitim ist einen Projektor zum Vorzeichnen von Bildern zu nutzen. Ja, es ist legitim, denn nicht nur Andy Warhol benutzte dies, sondern auch schon viele Künstler vor ihm und auch nach ihm werden dazu greifen.

Nachtrag:
David Hockney ist ein berühmter britischer Künstler. Seine Homepage ist hier zu erreichen.